Die Craniosacral-Therapie und ihr Arbeitsansatz
Das Craniosacrale System
Bei der Craniosacral-Therapie wird mit dem Craniosacralen System gearbeitet. Es umfasst das Cranium (Schädel), die Hirnhäute, den Rückenmarkskanal bis zum Sacrum (Kreuzbein). In diesem System zirkuliert die Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor). Er wird im Gehirn ausgeschüttet und zirkuliert im Craniosacralen System. Das lässt sich als subtile Bewegung am gesamten Körper wahrnehmen. Diese Bewegung wird als Craniosacraler Rhythmus bezeichnet. Er gleicht einem inneren Atem, der unabhängig vom Herzschlag oder der Atemfrequenz ist. Er ist Ausdruck des Gesunden in uns!
Das Craniosacrale System steht in enger Beziehung mit anderen Körpersystemen (u.a. Blutkreislauf, Nerven- und Hormonsystem, Immunsystem, Lymph- und Atemsystem) sowie mit dem Bewegungsapparat (u.a. Muskeln, Bindegewebe, Faszien,..) und sie beeinflussen sich gegenseitig.
Eine Entspannung des Caniosacralen Systems führt zu einem deutlicheren Ausdruck des Craniosacralen Rhythmus, der wiederum die einzelnen Systeme unterstützt und sie in ihrer Gesamtheit harmonisiert. So werden die Selbstheilungskräfte gestärkt und Körperblockaden vermindert oder aufgelöst.
Das Craniosacrale System steht in enger Beziehung mit anderen Körpersystemen (u.a. Blutkreislauf, Nerven- und Hormonsystem, Immunsystem, Lymph- und Atemsystem) sowie mit dem Bewegungsapparat (u.a. Muskeln, Bindegewebe, Faszien,..) und sie beeinflussen sich gegenseitig.
Eine Entspannung des Caniosacralen Systems führt zu einem deutlicheren Ausdruck des Craniosacralen Rhythmus, der wiederum die einzelnen Systeme unterstützt und sie in ihrer Gesamtheit harmonisiert. So werden die Selbstheilungskräfte gestärkt und Körperblockaden vermindert oder aufgelöst.